12.02.2017 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Bürgernah, modern und gerecht

 

Zu ihrer Winterklausur kam die SPD-Kreistagsfraktion (mit dem Sprecher der "Grünen" Günter Letfuß und der ALB-Sprecherin Elke Beyer) am Wochenende in Wulmersreuth im Gasthof Walther unter dem Motto "Bürgernah, modern und gerecht!" zusammen. Die Haushaltsberatung prägte neben strategischen Überlegungen das Treffen. Bereits in der Klausur 2016 hatte man sich intensiv in das Thema "Nahverkehr" hineingedacht und diesen Gedanken heuer weiterverfolgt. Einig war man sich, dass der Personennahverkehr trotz Wabentarif "noch nicht das Ende der Fahnenstange" sein könne. Aus dem "Flughafen Plan B" für infrastrukturelle Maßnahmen noch vorhandene Mittel sollen zur weiteren Verbesserung des Nahverkehrs verwendet werden. "Wir brauchen endlich Bus und Bahnverbindungen in Stadt und Landkreis Hof, die für alle erreichbar sind und gut funktionieren!", so Fraktionsvorsitzender Ulrich Scharfenberg. Matthias Döhla ergänzte: "Wir brauchen ein System, bei dem sowohl Tarif als auch Verbindung vom Schüler bis zum Senior einfach zu erfassen ist!" 

10.11.2016 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Bund finanziert Planungskosten für Bahnstrecke Marktredwitz - Schirnding

 

Die Bundesregierung wird die Weiterplanung der Bahnstrecke Marktredwitz – Schirnding und weiter bis zur Landesgrenze Bayern/Tschechien finanzieren. Das teilt die Hofer Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) in einer Pressemitteilung mit. Das zuständige Bundesministerium für Verkehr habe laut der Abgeordneten die entsprechenden Mittel freigegeben. „Es ist ein wichtiges Signal, dass die Planungen in Richtung Tschechien weitergehen. Der Ostkorridor Hof – Marktredwitz - Regensburg ist wichtig, doch genauso wichtig ist die Ost-West-Verbindung in Richtung Prag. Wir brauchen den Lückenschluss zu unseren tschechischen Nachbarn!“

21.09.2016 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: B 303 - Geld für zweite Fahrbahn bei Schirnding freigegeben

 

Die zweite Fahrbahn der Ortsumgehung Schirnding kann in Angriff genommen werden. Darüber informiert die Hofer Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) in einer Pressemitteilung. Konkret stehen nun 11 Millionen Euro für den ersten Bauabschnitt zwischen der Röslautal- bis zur Raithenbachtalbrücke bereit. Dort soll eine zweite Fahrbahn gebaut werden, so dass am Ende der Baumaßnahmen ein vierspuriger Verkehr möglich ist. Für das Projekt besteht seit 2009 Baurecht. Für den Anschlussabschnitt von Schirnding bis zur Bundesgrenze liegt hingegen noch keine Planung vor.

14.09.2016 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Ernstberger fordert „Große Koalition“ für Bahnprojekte

 

Der Kabinettsbeschluss zum Bundesverkehrswegeplan 2030 liegt vor und wird in den nächsten Wochen und Monaten im Bundestag beraten. Die Hofer Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) fordert deshalb eine „Große Koalition“, die sich für die fränkischen Bahnprojekte einsetzt. 

14.09.2016 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Bahnlärm - Bundesverkehrsministerium stiehlt sich aus der Verantwortung!

 

Hof/Berlin - Vor dem Hintergrund der Elektrifizierung der Bahnstrecke Hof - Marktredwitz und den dadurch befürchteten Lärmanstieg hat sich der SPD-Landtagsabgeordnete Klaus Adelt in einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Dobrindt gewandt. Mittlerweile liegt ihm nun die Antwort aus Berlin vor, die den Hofer Abgeordneten allerdings „nur bedingt zufriedenstellt“.

16.03.2016 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Bundesverkehrswegeplan 2030 in Berlin vorgestellt

 

Franken-Sachsen-Magistrale, Bahnlinie Hof-Regensburg und Ortsumgehungen Münchberg und Weißdorf im vordringlichen Bedarf!

Die hochfränkische Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) zeigt sich sehr darüber erfreut, dass im Schienenbereich sowohl die Franken-Sachsen-Magistrale als auch die Bahnlinie Hof-Regensburg und im Straßenbereich die Ortsumgehungen Münchberg und  Weißdorf (beide B 289) im heute vorgelegten Arbeitsentwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans 2030 (BVWP 2030) in der Kategorie „vordringlicher Bedarf“ eingestuft sind.

16.03.2016 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Bundesverkehrswegeplan – Hof-Regensburg und Hof-Nürnberg sind im vordringlichen Bedarf

 

Adelt informiert: Bundesverkehrswegeplan – Hof-Regensburg und Hof-Nürnberg sind im vordringlichen Bedarf

Hof – Gute Nachricht für den Verkehrsstandort Hof: Die Elektrifizierung der Strecke ‚Hof – Marktredwitz – Schirnding respektive Nürnberg‘ und der Strecke ‚Hof-Regensburg‘ stehen weiterhin als vordringlicher Bedarf im Bundesverkehrswegeplan, der heute als Referentenentwurf dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages zugeleitet wurde. Bei der Franken-Sachsen-Magistrale belaufen sich die geschätzten Gesamtkosten dabei auf 1,194,9 Mrd. Euro, wobei 841 Millionen Euro auf den Aus- bzw. Neubau und 353,2 Mio. Euro auf Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten zurückzuführen sind. Der Nutzen-Kosten-Faktor beträgt den Wert 1,3. „Bei einem Wert von 1,0 halten sich Kosten und Nutzen die Waage. Je höher der Wert, desto größer der Nutzen und die Chance auf Realisierung“, erläutert Adelt. Deutlich besser steht hierbei die beabsichtigte Elektrifizierung der Strecke Hof – Regensburg mit einem Nutzen-Kosten-Faktor von 1,7 da. Für ihren Ausbau belaufen sich die geschätzten Gesamtkosten auf 790,2 Mio. Euro, wovon 588,3 Mio. Euro auf den Aus- bzw. Neubau fallen und 201,9 Mio. Euro auf die Instandhaltung.

30.04.2015 | Umwelt & Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Adelt zu Amprion-Plänen - „Das ist ein wichtiger Etappensieg“

 

Hof - Klaus Adelt begrüßt die jüngste Kehrtwende von Amprion in Sachen Gleichstromtrasse: „Es ist Schritt in die richtige Richtung. Vor mehr als einem Jahr wurden die ersten Pläne von Amprion zu einer Gleichstromtrasse quer durch unsere Region bekannt und haben in Folge dessen den heftigen Widerstand von ganz Hochfranken provoziert. Wie es derzeit aussieht mit einigem Erfolg“, kommentiert der Hofer SPD-Abgeordnete.

04.03.2015 | Umwelt & Verkehr

MdB Anette Kramme: Direktschulbus von Warmensteinach nach Bayreuth bringt laut Landratsamt kaum Fahrzeitverkürzung

 

Der Schülerverkehr auf der Achse Warmensteinach-Bayreuth stößt bei vielen Eltern auf harsche Kritik. Besonders Kinder aus umliegenden Ortsteilen sind gezwungen, bereits kurz nach sechs Uhr das Haus zu verlassen, um den Bus nach Weidenberg zu erreichen, um dort wiederum in ein weiteres Verkehrsmittel umzusteigen.
 
Um für die betroffenen Schulkinder eine Verkürzung der täglichen Fahrzeiten und somit auch eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit der Schüler zu erreichen, hatte sich die Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin Anette Kramme an Landrat Hermann Hübner gewandt mit der Bitte, eine direkte Schulbusverbindung zwischen Warmensteinach und Bayreuth zu prüfen.

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