10.06.2019 | Unterbezirk von SPD Hochfranken

Neuer Vorsitzender der SPD Hochfranken - Jörg Nürnberger

 

Willkommen bei der SPD Hochfranken!

Als neugewählter Vorsitzender des Unterbezirks Hochfranken darf ich Sie auf unseren Seiten herzlich begrüßen.

Die SPD im Frankenwald, Vogtland, Fichtelgebirge und der Stadt Hof ist keine anonyme Teilorganisation der ältesten demokratischen Partei Deutschlands, sondern eine bewährte Gemeinschaft von fast 2.000 Menschen, deren Anliegen es ist, das Leben der Menschen in der Region, in Bayern und Deutschland, aber auch in Europa zu verbessern.

Freiheit, Solidarität und Frieden sind dabei unsere Werte und Ziele.

Diesem Anspruch versuchen wir seit unserer Gründung im Jahr 1863 gerecht zu werden.

05.09.2018 | Unterbezirk von SPD Hochfranken

Kerstin Westphal besucht Sozialdemokraten

 

Unterbezirk wählt in Delegierte für den EU Bezirksparteitag

Der SPD-Unterbezirk Hof hat zur Europa Unterbezirkskonferenz in den Gasthof Walther nach Wulmersreuth eingeladen. Wulmersreuth. - SPD Unterbezirksvorsitzender Ulrich Scharfenberg eröffnete die Konferenz mit deutlichen Worten zur Neuausrichtung der SPD. „Durch den Eintritt in die Große Koalition hat die SPD bewusst die Oppositionsrolle an die AfD abgegeben“, so der Unterbezirksvorsitzende. Die SPD sollte zukünftig wieder klare Positionen beziehen. Um den sogenannten Koalitionsfrieden zu wahren, werden Positionen verwässert - eine klare Abgrenzung ist somit nicht möglich. „Deutschland und Europa verträgt keinen weiteren Rechtsruck“.

11.12.2016 | Unterbezirk von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Unterbezirk Hochfranken geht gestärkt aus der bayerischen Listenaufstellung hervor

 
von links nach rechts Ulrich Scharfenberg, Jörg Nürnberger, Inge Aures und Klaus Adelt

Mit Platz 23 für den Neueinsteiger Jörg Nürnberger konnte der Unterbezirk Hochfranken einen aussichtsreichen Platz für die Bundestagswahl 2017 besetzen. Jörg Nürnbergers erste Reaktion auf seine Wahl: "Ich freue mich auf die kommenden Monate. In einem engagierten Wahlkampf werden wir unsere politischen Ziele und Forderungen deutlich machen. In Zeiten des Populismus werden wir mit den Menschen über ihre Ängste und Sorgen reden anstatt Ängste zu schüren." "Jörg Nürnberger ist ein hervorragender Kandidat für unsere Region, der bereits als Landratskandidat in Wunsiedel einen überzeugenden Wahlkampf geführt hat und als Kreistagsfraktionsvorsitzender hervorragend für unsere Region arbeitet," so Unterbezirksvorsitzender Ulrich Scharfenberg.

 

08.09.2015 | Unterbezirk von SPD Hochfranken

Bericht zur UB-Vorsitzendentagung der SPD in Berlin am 6.9.2015

 
Sigmund Gabriel spricht zu den UB-Vorsitzenden

Ein Bericht von Jörg Nürnberger:

Gestern habe ich in für unseren Vorsitzenden Uli Scharfenberg die SPD Hochfranken bei der Konferenz aller deutschen Unterbezirksvorsitzenden im Willy Brandt Haus in Berlin vertreten.

Tenor der Veranstaltung mit Yasmin Fahimi und Sigmar Gabriel war:

Wir brauchen eine starke SPD, die sich noch mehr an den wirklichen Bedürfnissen, Nöten und Wünschen der Menschen orientiert und geschlossen nach außen auftritt. Eine SPD, die ihre traditionellen Werte wie Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Emanzipation als Maßstab benutzt, Antworten auf die Herausforderungen der Politik im Jahr 2015 zu finden und sich dabei auch von manchem Dogma der Vergangenheit löst.

 

 

10.05.2015 | Unterbezirk von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: SPD- Unterbezirkskonferenz mit Neuwahlen

 

Die SPD- Unterbezirkskonferenz mit Neuwahlen fand am vergangenen Wochenende im Schwarzenbacher Turnerheim statt. Mehr als  vier Stunden tagten die von überall aus dem Unterbezirk angereisten Genossen, wählten Vorstand, Beisitzer, Sprecher der Arbeitsgemeinschaften, sowie Deligierte für den Bezirksparteitag und den Landesparteitag, verabschiedeten Anträge und hörten Redebeiträge vom Vorsitzenden Ulrich Scharfenberg, Bezirksvorsitzende Anette Kramme (MdB), der parlamentarischen Geschäftsführerin Petra Ernstberger (MdB), vom Landtagsabgeordneten Klaus Adelt und aus drei Arbeitsgruppen. Ein durch ihre  Vielfalt beeindruckender Vortrag für die Jusos von Sofia Hertel, für "60 +" sprach Dieter Darkow und für die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) redete Bernd Köhler. 9 Anträge u.A. zum Breitbandausbau, Fracking, Energiewende, Freihandelsabkommen TTIP / CETA / TISA / EPA und zur Daseinsvorsorge für Senioren wurden verabschiedet.

13.06.2013 | Unterbezirk von SPD Hochfranken

Scharfenberg unterstellt König Populismus

 

In Bezug auf die Kritik Königs am Öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis Hof nimmt SPD Unterbezirksvorsitzender die Verantwortlichen in Schutz.
Die Forderung Königs nach einem besseren ÖPNV, der alle Ortschaften des Landkreises unabhängig ihrer Größe einbindet sei nach Ansicht Scharfenbergs parteiübergreifender Konsens. „Gerade in einer strukturschwachen Region wie die unsere, ist ein gut funktionierender ÖPNV von herausragender Bedeutung“, meint der Rehauer Bezirkstagskandidat. Bei alldem dürfe jedoch der Aspekt der Wirtschaftlichkeit nicht außer Acht gelassen werden, denn „irgendwer muss immer den Geldbeutel aufhalten“. Dies verschweige aber König, ebenso wie die Tatsache, dass die Zuweisungen des Freistaates für den ÖPNV seit 2004 dank der CSU um rund ein Drittel auf nur noch 51 Millionen Euro in 2012 gekürzt worden seien. „Wir brauchen einen besseren ÖPNV, aber das schaffen wir nicht ohne finanzielle Unterstützung aus München“, schlussfolgert Scharfenberg und fordert deshalb die entsprechenden Zuweisungen wieder auf den Stand von 2003 auf 75 Millionen Euro zu setzen. Gerade in einer Region wie die unsere, müsse die bayerische Staatsregierung in Sachen Infrastrukturpolitik mehr Engagement zeigen, weil „die Anforderungen an einen ÖPNV im Landkreis Hof nun mal andere sind als im Starnberger Land.“
An die Adresse Königs gerichtet findet Scharfenberg, dass dieser auch darlegen müsse, wie er seine Forderung bezahlen möchte. „Man kann viel fordern wenn der Tag lang ist, aber man muss dann auch sagen, wie man diese Forderungen finanzieren möchte. Alles andere ist Populismus.“

06.04.2013 | Unterbezirk von SPD Hochfranken

SPD tritt für bessere Mobilitätspolitik für Senioren ein

 

Die Aufgaben und Herausforderungen im Rahmen einer guten Seniorenpolitik werden immer vielschichtiger. Zum einen steigt dank immer moderner Behandlungsmethoden die Lebenserwartung von Senioren, zum anderen geht auch der Trend hin zu einem „älter werden“ in den eigenen vier Wänden. Vor allem im ländlichen Raum werden aber Seniorinnen und Senioren im Bereich der Mobilität teilweise abgehängt. Die Sozialdemokraten fordern daher eine bessere Mobilitätspolitik für Seniorinnen und Senioren seitens der Bundes- und Landesregierung.

Für den Unterbezirksvorsitzenden Ulrich Scharfenberg steht fest, dass vor allem Barrierefreiheit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben als Grundprinzip zeitgerechter Seniorenpolitik dienen muss. Dafür ist es erforderlich, dass an weiteren Verbesserungen bei der barrierefreien Erreichbarkeit von öffentlichen Gebäuden, Bushaltestellen und Bahnsteigen gearbeitet wird. Vielfach unterschätzt wird die Lesbarkeit von Informationstafeln; hier muss aus Sicht der SPD deutlich nachgerüstet werden, um mit ausreichend großer Schrift den Informationsfluss zu gewährleisten.

Mobilitätseingeschränkte Seniorinnen und Senioren brauchen hingegen vor allem dezentrale Strukturen mit kurzen Wegen, um am öffentlichen Leben teilzuhaben. Hierfür sind eine gut sortierte Nahversorgung, rutschsichere Wegebeläge, abgesenkte Bordsteinkanten und längere Grünphasen an Ampeln unabdingbar. Die aktuelle Seniorenpolitik sieht aber eher noch mehr Zentralisierung vor, was an den eigentlichen Bedürfnissen älterer Menschen vorbeigeht, jedoch vielfach der angespannten Finanzlage von Städten und Gemeinden geschuldet ist.

Aus diesem Grund sehen die Sozialdemokraten Bund und Land in der Pflicht, sich bei der Umsetzung einer seniorenfreundlichen Politik mehr als bislang einzubringen. Vielfach schon vorhandene Unterstützungsleistungen wie Anrufsammeltaxis und Bürgerbusse könnten durch kleine Mobilitätszentralen vor Ort, wie Bäcker, Post etc., noch besser vermarktet und somit Zugangsbarrieren erfolgreich überbrückt werden. Schulungs- und Begleitangebote wie Mobilitätspaten, die ältere Menschen die den öffentlichen Verkehr bislang nicht genutzt haben, vom Fahrplan bis zum Ticketkauf unterstützend zur Seite stehen wären ein weiterer, möglicher, Baustein zur besseren Integration.

Auch für noch äußerst mobile Seniorinnen und Senioren sind aus Sicht der SPD noch Verbesserungen möglich. So könnten spezielle Fahrradtrainings für Seniorinnen und Senioren dazu beitragen, Berührungsängste abzubauen und die eigenen Fähigkeiten wieder zu trainieren und somit Unsicherheiten zu minimieren. Die Sozialdemokraten sind sich aber auch darüber im Klaren, dass es keine standardisierten Lösungen gibt. Daher ist es wichtig, die Belange von älteren Menschen genauso wie von anderen Gruppen frühzeitig bei Planungen zu berücksichtigen. Senioren könnten so als Experten für ihre Bedürfnisse nicht nur wichtige Informationen beitragen, sondern auch an der Lösung konkreter Probleme mitwirken ist sich Scharfenberg sicher.

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