11.02.2020 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

Bamberger OB Starke freut sich über dauerhaften SoLaWi-Standort in der Südflur

 
Die SoLaWi in Bamberg ist ein Erfolgsmodell. ©Foto: SoLaWi

Stadt Bamberg und SoLaWi einigen sich einvernehmlich

Wirtschaftsreferent Dr. Stefan Goller hat gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der SoLaWi (Solidarische Landwirtschaft) eine Fläche in der Südflur besichtigt, die der SoLaWi dauerhaft zur Verfügung gestellt werden kann, wenn die Handwerkskammer ihr neues Ausbildungszentrum an der Forchheimer Straße baut. Das Angebot stieß auf große Zustimmung. „Damit haben wir einen fairen Interessenausgleich geschafft, weil sowohl das Handwerk unterstützt wird als auch die Landwirtschaft, „äußerte sich Oberbürgermeister Andreas Starke sehr zufrieden mit dem Ergebnis. 

17.12.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

OB Andreas Starke: „Nachtflugverbot bleibt - Naturschutzgebiet kommt“

 
OB Starke in Kramersfeld. ©Stadt Bamberg

OB leitete Bürgerdialogveranstaltung zum Sonderlandeplatz in Kramersfeld

Rund 70 Bürgerinnen und Bürger informierten sich bei der Bürgerdialogveranstaltung am 12.12.2019 über die Zukunft des Sonderlandeplatzes. Im Mittelpunkt des Interesses der angrenzenden Gemeinden und Ortsteile standen vor allem die Instrumentenflugtauglichkeit und das geplante Naturschutzgebiet. Der Antrag des Aeroclub Bamberg e.V. hin zum Instrumentenflugverfahren wurde am 26.08.2019 vom Luftamt Nordbayern genehmigt. Rede und Antwort standen neben Oberbürgermeister Andreas Starke, der Vorsitzende des Aero-Clubs Hanno Stock, Karsten Rupp, Fachplaner Project:Airport, Christian Vohl, Flugbetriebsleiter der Firma Brose, Peter Scheuenstuhl, Leiter Verkehrsbetriebe der Stadtwerke Bamberg sowie der städtische Naturschutzbeauftragte Dr. Jürgen Gerdes.

Der Dialog zum Sonderlandeplatz zwischen Stadtverwaltung, Politik und der Bürgerschaft verläuft in Kramersfeld sehr intensiv und mit mehreren öffentlichen Veranstaltungen. Auch beim letzten Stadtteilgespräch in Kramersfeld am 12. September 2019, wurde die luftrechtliche Genehmigung zum Instrumentenflugbetrieb heiß diskutiert.

13.12.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

SPD-Fraktion Bamberg will e-Tankstelle auf dem Lagarde-Campus integrieren

 

Die SPD Fraktion will die ehemalige Tankstelle auf dem Lagardegelände nahe des Berliner Ringes zwischen Zollnerstrasse und Pödeldorferstrasse erhalten und in das Energiekonzept des Lagardegeländes, das vor allem auf die Verwendung regenerativer Energien abziehlt, integrieren. Die SPD Stadträte Heinz Kuntke und Peter Süss stellten in der letzten Fraktionssitzung einen entsprechenden Antrag an die Stadt Bamberg vor.

Danach soll die dortige Gebäudlichkeit, die ehemals von den US Streitkräften als Tankstelle benutzt wurde, in die Planungen der Konversionsliegenschaft Lagardegelände einbezogen werden. Heinz Kuntke erklärte dazu, dass sich die ehemalige Tankstelle für eine Ladestation für Elektrofahrzeuge eigne oder auch perspektivisch für eine Tankstelle für Wasserstofffahrzeuge.

03.11.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

OB Andreas Starke: Solidarische Landwirtschaft soll in Bamberg weiter bestehen

 
Die SoLaWi in Bamberg ist ein Erfolgsmodell. ©Foto: SoLaWi

In der Bamberger Südflur sind rund 32.500 Quadratmeter Fläche als Standort für ein neues Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer (HWK) im Gespräch. Am 2. Dezember 2019 wird sich entscheiden, ob die HWK einem Kauf des Geländes zustimmt. Dann müssten die Anbauflächen der Solidarischen Landwirtschaft (SoLawi), die sich aktuell noch auf dem Gebiet befinden, verlagert werden. Oberbürgermeister Andreas Starke hatte bereits bei seinem Stadtteilgespräch am 24.10.2019 in der Gereuth entsprechend informiert. Vertreterinnen und Vertreter der SoLawi sind außerdem zu einem Gespräch eingeladen, um mögliche Alternativstandorte zu erörtern. In jedem Fall ist mit einem Baubeginn nicht vor 2023 zu rechnen. OB Starke: „Wir haben ausreichend Zeit, um Ersatzflächen zu finden.“

23.10.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

OB Andreas Starke lädt zur offenen Bürgerkonferenz, um gemeinsam gegen die alltägliche Plastikflut vorzugehen

 
OB Andreas Starke (mi) zusammen mit dem Projektteam des Umweltamtes bei der Vorstellung des Labels „Bamberg plastikfrei“

Bamberg. „Wir haben mit der städtischen Initiative „Bamberg plastikfrei“ ein Thema aufgegriffen, das in der Bürgerschaft, von vielen Institutionen und Organisationen, sehr begrüßt wird“, so Oberbürgermeister Andreas Starke. „In den letzten Wochen sind viele Bürgerinnen und Bürger auf uns zugegangen und haben sofort angeboten, uns beim Thema Nachhaltigkeit zu unterstützen.“ Es sei ein echter Ruck durch die Mitte der Bevölkerung gegangen, so Starke. Besonders freue ihn, dass „Bamberg plastikfrei“ auch von bestehenden Initiativen stark unterstützt wird. „Gemeinsam mit den sehr guten Initiativen und Ideen wie "Bambecher", des Unverpackt-Ladens oder der AG Nachhaltigkeit an der Universität sowie dem Angebot des städtischen Umweltamtes zum Mehrweggeschirr, haben wir eine hervorragende Ausgangsbasis zur Umsetzung der Idee“, sagte der Oberbürgermeister. 

22.09.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

"Bamberg plastikfrei": Oberbürgermeister Starke startet Initiative gegen Plastikflut

 
©Foto: Stadt Bamberg über fotolia

Andreas Starke will „eine Bürgerbewegung, bei der alle mitmachen können“

„Die Idee einer gänzlich "Plastikfreien Stadt" ist ein ehrgeiziges Ziel, aber sie vermittelt auch eine Haltung,“ so Oberbürgermeister Andreas Starke: „Aber Initiativen wie der "Bambecher", der Unverpackt-Laden in der Luitpoldstraße oder die AG Nachhaltigkeit an der Universität sowie das Angebot des städtischen Umweltamtes zum Mehrweggeschirr sind perfekte Beispiele dafür, wie es funktionieren  kann“, so Starke. Ziel seiner Initiative ist es, sinnlosen Plastikmüll in Bamberg zu reduzieren, die Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren und ein Umdenken im Umgang mit Verpackungen aus Kunststoff zu bewirken. „Unsere Bamberger Stadtverwaltung muss dabei eine Vorbildfunktion einnehmen“, betonte der Oberbürgermeister. 

02.08.2019 | Umwelt von SPD Bamberg Land

SPD Bamberg Stadt und Land laden ein zur Umweltwanderung 2019 im Bamberger Hain

 
Der Bamberger Hain ist ein beliebtes Naherholungsgebiet

Die SPD Bamberg in Stadt und Landkreis lädt auch diesen Sommer alle interessierten Genossen und Genossinnen wieder zur traditionellen Umweltwanderung ein.

Am Samstag, den 3. August 2019 führt Dr. Alfred Schelter, Vorsitzender des Bürgerparkvereins Bamberger Hain e.V., uns durch die Geschichte und Botanik der Anlage. Die Einladung ergeht auch an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger außerhalb der SPD - gebt sie daher bitte gerne weiter!

Die circa zweistündige Führung beginnt um 14 Uhr am Parkplatz der TSG 05 Bamberg (Galgenfuhr 30) und ist kostenfrei.

20.05.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

SPD Bamberg lehnt Kahlschlag und Abrisse für ein "Grünes Zentrum" ab

 

Kahlschlag für das „grüne Zentrum“?

Unter oben angeführter Überschrift veröffentliche die Bamberger Tageszeitung Fränkischer Tag am 3. Mai 2019 den Bericht über eine Pressekonferenz im Landratsamt Bamberg, die ein Vorhaben der Bayerischen Landesregierung vorstellte: die Einrichtung eines „grünen Zentrums“ in Bamberg, an der Galgenfuhr, welches das dort ansässige Amt für Landwirtschaft und bisherige Gartenbauversuchsanstalt erweitern soll zu einem Großprojekt durch Zusammenlegung mehrerer Institutionen des Gartenbaus und der Landwirtschaft. Von 40 Millionen Euro Investition ist die Rede. Das ist ja grundsätzlich positiv zu sehen.

Erst auf Nachfrage wurde eingeräumt, dass dafür aber bereits bestehende Gebäude, teils noch keine 10 Jahre alt, sowie exquisite Gewächshäuser abgebrochen werden sollen; dabei handelt es sich um Immobilienwerte von geschätzten 20 Mio Euro.

31.01.2019 | Umwelt von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Ab sofort! Ab ins Rathaus und unterschreiben beim Volksbegehren "Stoppt den Artenschwund!"

 

Liebe Genoss*innen,

wir erleben derzeit dramatisch zu nennende Umwälzungen in unserer Umwelt. Der vergangene Sommer hat uns auf apokalyptische Weise, mit kaum zuvor gesehener Hitze und Trockenheit, den Klimawandel vor Augen geführt. Auch an anderer Stelle erleben wir die Auswirkungen unseres törichten Umgangs mit der Natur: Die Zahl der Insekten ist in wenigen Jahren um 75% zurückgegangen und auch auf den Wiesen beobachten wir einen deutlichen Schwund an Blumenvielfalt – in der Tat ein erschreckendes Szenarium.

Ein ungehemmter Ressourcenverbrauch steht auf der einen Seite durch unverantwortlich hohen Urlaubs-, Pendler- und Beschaffungsverkehr, eine industriell geprägte Landwirtschaft auf der anderen.

Nun ist in Bayern ein Volksbegehren zum Schutz der Artenvielfalt in Gang gekommen, initiiert von der ÖDP, unterstützt von Bündnis 90/ Die Grünen, dem Bund Naturschutz und einigen anderen Initiativen, unter dem Titel "Rettet die Bienen, stoppt den Artenschwund!". Vor allem der Einsatz von Pestiziden steht in der Kritik – es gibt auch ein Thesenpapier der Bayern-SPD, die sich dieser Bewegung angeschlossen hat und gleichfalls dazu auffordert, sich in der Zeit von 31. Januar bis 13. Februar 2019 in die in den Rathäusern ausgelegten Listen einzutragen (Ausweis mitnehmen!). Fast alle Kommunen haben dazu die Öffnungszeiten ausgeweitet (siehe Information der Stadt Bamberg weiter unten).

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Wir haben es geschafft, das ganze Sternla zu füllen! Leider haben wir keine Plätze me …

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zur kommenden Europawahl werden wir wieder gemeinsam am Infostand stehen, um die Bürgerinnen und Bürge …

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