31.01.2019 | Umwelt von SPD Hochfranken

Volksbegehren Artenschutz – Rettet die Bienen!

 

SPD Stadtratsfraktion und Kreistagsfraktion rufen zur Beteiligung am Volksbegehren auf:

In Bayern verschwinden immer mehr Tier- und Pflanzenarten. Derzeit findet das größte Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier statt. 54 % aller Bienen sind bedroht oder bereits ausgestorben. 73 % der Tagfalter sind verschwunden. Über 75 % aller Fluginsekten sind nicht mehr da. In Bayern leben nur noch halb so viele Vögel wie vor 30 Jahren. „Das muss uns wachrütteln und Handeln ist angesagt. Das Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen! Bietet jedem von uns die Möglichkeit, sich aktiv an der Rettung der Artenvielfalt in Bayern zu beteiligen“, so der SPD Kreistagsfraktionsvorsitzende Ulrich Scharfenberg.

12.11.2018 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

OB Andreas Starke / Stadt Bamberg: PopUp-Ausstellung und Bürger-Info zum Ratsbegehren

 
Die PopUp-Ausstellung in der Hauptwachstraße. ©Foto: Stadt Bamberg

PopUp-Ausstellung zum Ratsbegehren - Informationen rund um den „Gewerbepark Geisfelder Straße“

Oberbürgermeister Andreas Starke hat die PopUp-Ausstellung „Bambergs Zukunft: Hauptsmoorwald erhalten und MUNA gestalten“ in der Hauptwachstraße 3 (ehem. „My Muesli“) eröffnet. Die Stadt Bamberg bietet den Bürgerinnen und Bürgern dort die Möglichkeit, sich im Zuge der Bürgerentscheide am 18.11.2018 umfassend über das Bebauungsplanverfahren zum „Gewerbepark Geisfelder Straße“ zu informieren.Auf 12 Tafeln gibt die Ausstellung u. a. Auskunft über den Zustand der ehemals militärisch genutzten Fläche MUNA und erläutert, warum der Hochwasserschutz in der Armeestraße deutlich verbessert werden muss. Darüber hinaus zeigt sie, wie ökologisch wertvolle Flächen erhalten und ein neues Naturschutzgebiet ausgewiesen werden können.

06.10.2017 | Umwelt von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Option auf „Reißleine“

 

Mitglieder der SPD-Kreistagsfaktion, Bürgermeister und Stadträte beim Ortstermin „Hängebrücken über Lohbach- und Höllental“

Lichtenberg - Im Juli befassten sich die Mitglieder des Kreistages mit dem Thema „Hängebrücke über das Lohbach- und das Höllental“.  Von gut 200 000 Touristen jährlich ist die Rede. Die damit  verbundenen logistischen Herausforderungen und die Auswirkungen auf den Umweltschutz rufen Gegner und Mahner auf den Plan. Auch die SPD-Kreistagsfraktion möchte das Projekt nicht von Anfang an nur mit der rosaroten Brille betrachten, sondern „nach vorne schauend, aber dennoch kritisch“ an die Sache herangehen. Zum Meinungsaustausch und kritischer Diskussion trafen sich die Mitglieder der SPD/ALB/Grünen-Kreistagsfaktion, Bürgermeister und Stadträte in Lichtenberg.

01.03.2017 | Umwelt von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: „Elektromobilität funktioniert“

 

„Elektromobilität funktioniert“, so der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, Uli Scharfenberg (links), der sich beim Laden seines Elektroautos mit seinem Stellvertreter Matthias Döhla, Bürgermeister der Gemeinde Konradsreuth traf, der als erster Bürgermeister im Landkreis rein elektrisch fährt. „Mir geht es darum zu beweisen, dass Elektroautos schon heute Benziner und Diesel komplett ersetzen können.“, so Döhla in einer Pressemitteilung. „Für Fahrten im Landkreis und der näheren Umgebung sind rein elektrische Reichweiten bis 200 km völlig ausreichend. Ich bin schon über 6000 km seit August 2016 gefahren und hatte bisher noch nie Angst liegen zu bleiben.“, so Döhla weiter. Uli Scharfenberg ergänzt: „Wesentlich für die Elektromobilität ist das Vorhalten so genannter Schnellladesäulen, mit denen die Fahrzeuge in einer halben Stunde fast komplett geladen werden können. Die SPD-Fraktion im Kreistag unterstützt die Initiative des Landkreises zur Verbesserung der Elektromobilität, bei Fragen aus der Praxis stehen wir aus eigener Erfahrung gerne zur Verfügung“, so Scharfenberg abschließend.

27.09.2016 | Umwelt von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Neue Tennet-Pläne - Adelt begrüßt Erdverkabelung

 

Neue Tennet-Pläne: Erdverkabelung kommt – keine weitere Stromtrassen - Adelt: „Kein Grund für Begeisterungsstürme aber zufriedenstellend“

München/Hof - Gestern Abend informierte sich der SPD-Landtagsabgeordnete Klaus Adelt im Rahmen einer Informationsveranstaltung des Netzbetreiber Tennet im Bayerischen Landtag über den Planungsstand zur Stromtrasse Südostlink.

Gleichwohl die Pläne nach wie vor sehr vage seien, steht nach Aussage Adelts fest, dass die Trasse durch den Landkreis Hof gehen wird. „Die möglichen Korridore gehen entweder westlich am Fichtelgebirge durch die Landkreise Hof, Kulmbach und Bayreuth vorbei oder östlich entlang der A 93 durch die Landkreise Hof und Wunsiedel.“ Die östliche Variante würde entweder Trogen, Gattendorf, Rehau und Schwarzenbach tangieren oder über Feilitzsch, Unterkotzau, Osseck, Pirk und dann Förbau laufen. Die westliche Variante entweder ebenfalls über Feilitzsch, Unterkotzau und dann über Wölbattendorf, Leupoldsgrün an der A 9 entlang oder über Berg, Leupoldsgrün an der Autobahn entlang.

27.09.2016 | Umwelt von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Stromtrasse - Öffentlichkeitsbeteiligung nutzen!

 

Die Hofer Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) ruft die Bürgerinnen und Bürger in der Region dazu auf, die Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Planung der Stromtrasse zu nutzen. Nachdem der Übertragungsnetzbetreiber Tennet heute erste Vorschläge für einen möglichen Verlauf der Erdverkabelung durch Oberfranken vorgelegt hat, beginnt nun der Dialogprozess vor Ort.

27.09.2016 | Umwelt

MdB Anette Kramme: Südost-Link-Stromtrassen-Variante betrifft Landkreis Bayreuth

 

Der Netzbetreiber TenneT stellte bei einer Informationsveranstaltung für die bayerischen Bundestagsabgeordneten in Berlin die neuen Stromtrassen-Pläne über mögliche Trassenverläufe des so genannten Südost-Link vor. Diese Pläne sollen laut TenneT als Diskussionsbasis für die Öffentlichkeit dienen. Allerdings lassen auch diese Pläne breiten Raum für Spekulationen, was den Verlauf der Trasse anbelangt.  

Dazu erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme: „Ungeachtet der Notwendigkeit der Trasse ist positiv zu bewerten, dass die gesamte Trasse als Erdverkabelung geplant und durchgeführt werden muss. Ich bin aber weiterhin der festen Überzeugung, dass sich diese Stromtrasse vermeiden ließe, wenn wir die Bemühungen um eine dezentrale Stromerzeugung und Versorgung deutlich intensivieren würden.

Bei einer der zahlreichen vorgestellten Planungsvarianten wäre auch der Landkreis Bayreuth betroffen. Diese Variante umgeht das Fichtelgebirge im Westen und passiert Bad Berneck, Goldkronach, Weidenberg und Speichersdorf und führt dann weiter zwischen Kemnath und Kastl in die Oberpfalz.

26.08.2016 | Umwelt von SPD Bamberg Land

SPD Bamberg-Land: Steigerwald – quo vadis? Quo vadis, Landrat Kalb?

 

Ebrach. Aufgrund der Zusage der Bayerischen Staatsregierung, einen dritten Nationalpark in Bayern auszuweisen, hat sich die Fraktionsspitze der Kreis SPD um Patricia Hanika und Jonas Merzbacher in Ebrach vor Ort zur ausführlichen Beratungen mit Bürgermeister Max-Dieter Schneider und Bundestagsabgeordnetem Andreas Schwarz getroffen. „Zehn Jahre diskutieren wir über die Unterschutzstellung des Steigerwaldes und jetzt unterstreicht die Staatsregierung die wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Aussichten eines solchen Vorhabens, nennt es eine Vitaminspritze – und genau jetzt versagt unser Landrat“, erklärt Kreisrat Andreas Schwarz, MdB.

17.08.2016 | Umwelt von SPD Bamberg Land

MdL Susann Biedefeld fordert flächendeckende Kontrollen für Biogasanlagen

 

Viele bayerische Biogasanlagen stellen ein Umweltrisiko dar. Wie die Antwort der Staatsregierung auf eine aktuelle Anfrage von Susann Biedefeld ergab, sind nur sieben Prozent der Betriebe ausreichend gegen auslaufendes oder eintretendes Wasser mit einem Wall geschützt. „Gerade die Unwetter der letzten Wochen haben gezeigt, welche Gefahr zum Beispiel durch Hochwasser droht, sollte die Biogasanlage an einem sensiblen Gewässerstandort liegen“, erklärt die Landtagsabgeordnete für den Betreuungsstimmkreis Bamberg-Land.

Von den bayernweit insgesamt 2385 Biogasanlagen verfügen lediglich 165 (7 Prozent) über eine entsprechende Schutzmaßnahme, wovon 95 Biogasbetreiber diese freiwillig errichteten. Bei bayernweit 24 (1 Prozent) weiteren geschah dies auf Grundlage einer wasserrechtlichen Anordnung. Die im Auftrag des Staatsministeriums prüfenden Kreisbehörden konnten erst 53 Prozent aller Betriebe kontrollieren.

Mach mit - werde Mitglied!

Heute im Kalender

Alle Termine öffnen.

08.05.2024, 18:00 Uhr - 20:30 Uhr SPD Walsdorf: Mitgliedertreffen
Wir treffen uns jeden Monat in der Gaststätte "Kiessling" in Erlau. Uns ist jede:r interessierte Bürger:i …

08.05.2024, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr SPD Bamberg Gaustadt: Jahreshauptversammlung mit Delegiertenwahlen (Achtung, neuer Ort!)
Es erging fristgerecht Einladung an die OV-Mitglieder von Gaustadt. Vorschlag einer Tagesordnung: …

11.05.2024, 09:30 Uhr - 13:00 Uhr SPD Bamberg Stadt und Land: Infostand zur Europawahl
Jeden Samstag vom 4. Mai bis zum 8. Juni 2024 finden in der Bamberger …

Alle Termine