18.11.2013 | Presse von SPD Hochfranken

Geselligkeit und Kreativität

 
(v.r.n.l.): Alexander Kaiser, Pablo Schindelmann, Birgit Seiler, Eva Döhla, Jörg Mielentz

Gelungene Premiere im Kunstkaufhaus: Das “Rote Strickcafé”, eine Initiative des SPD-Ortsvereins Hof Mitte, ging hier am 17. November in die erste Runde. In kurzer Zeit füllten sich mehrere Tische mit strick- und häkelbegeisterten Gästen.
Nebenbei bestand auch die Gelegenheit, einige Stadtratskandidaten und –kandidatinnen der SPD kennen zu lernen. Aufgrund der positiven Resonanz soll das Strickcafé erneut stattfinden. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

12.11.2013 | Presse von SPD Hochfranken

„Wir werden die Kommunalwahlen im Hofer Land gewinnen“

 

„Wir werden die Kommunalwahlen im Hofer Land gewinnen“.
Eine selbstbewusste SPD wappnet sich mit der Aufstellung ihrer Kreistagsliste für die anstehenden Kommunalwahlen.

Am letzten Freitag traf sich der SPD-Kreisverband Hof/Land im Münchberger Schützenhaus, um ihre Liste für die bevorstehende Kreistagswahl aufzustellen. In seiner Begrüßung betonte der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Klaus Adelt deren Bedeutung für die SPD: „Unser Ziel ist es die Wahlen im Kreis zu gewinnen, weil wir die besten Konzepte haben.“ Die vom erweiterten Kreisvorstand einstimmig vorgeschlagene und von Landratskandidat Alexander Eberl auf Platz 1 angeführte Liste habe dafür das Zeug, fand Adelt. Die Delegierten waren dabei der gleichen Meinung, denn sie nahmen den Vorschlag, nachdem sich jeder Kandidat persönlich vorgestellt hatte, mit großer Mehrheit an. „Das ist ein starkes Signal für ein starkes Team. Die Liste ist genau wie Alex jung, erfahren, kompetent und verlässlich“, freute sich der auf Platz drei kandidierende Kreisvorsitzende. Dem pflichtete auch der SPD-Unterbezirksvorsitzende Ulrich Scharfenberg bei. „Angesichts der Tatsache, dass dreißig von sechzig Kandidaten neu auf der Liste sind, muss sich die SPD im Hofer Land keine Sorgen über ihre Zukunft machen.“

Die Jungen wollen den Wahlkampf „rocken“
Mit dem Münchberger Bürgermeisterkandidat und Gastgeber der Nominierungsversammlung, Christian Zuber (Platz 7), Daniel Hohberger aus Naila (Platz 21), Juso-Bezirksvorsitzenden Sebastian Fischer (Platz 27) und dem Helmbrechtser Stadtrat Pascal Bächer (Platz 29) befänden sich allein in der ersten Hälfte vier „Nachwuchshoffnungen“ der Partei. Letzterer, der vor allem durch sein musikalisches Engagement bekannt ist, versprach in seiner kurzen Vorstellung denn auch „ für Alex den Wahlkampf zu rocken.“

Erfahrene Kandidaten und „geballte Frauenpower“
Mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Hagen Rothemund aus Rehau (Platz 23), dem ehemaligen Landtagsabgeordneten Klaus Wolfrum (Platz 24) oder den Altbürgermeistern Armin Hoffmann (Platz 30) und Willi Koska (Platz 54) finden sich darüber hinaus auch bewährte und erfahrene Kräfte als „Zugpferde“ auf der Liste. Nicht zuletzt würde sich unter den ersten zehn Plätzen mit der stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Kitty Weiß (Platz 2), der Bürgermeisterkandidatin aus Schwarzenbach, Claudia Plaum (Platz 4), sowie Gemeinderätin Barbara Zeeh (Platz 6) aus Issigau und Stadträtin Ingrid Steiner (Platz 8) aus Naila die „geballte Frauenpower“ auf aussichtsreichen Positionen wiederfinden, erläutert Adelt. Ihnen allen war es dabei in der Vorstellungsrunde ein besonderes Anliegen dem Listenführer und Landratskandidaten Alexander Eberl ihre volle Unterstützung zuzusichern.

„Die Liste spiegelt unseren Landkreis gut wieder“.
Dieser freute sich sichtlich über den Rückenwind aus der Partei. Dass die Zusammenstellung der Liste allerdings nicht leicht war, gibt der Schwarzenbacher Bürgermeister unumwunden zu: „Wir wollten, dass unsere Liste den Landkreis so gut wie möglich widerspiegelt, dass alle Teile repräsentiert sind, Frauen ebenso wie Männer, Jüngere ebenso wie Ältere und Selbstständige ebenso wie Arbeitnehmer. Ich finde aber, dass wir das gut hinbekommen haben. Die Quadratur des Kreises ist sozusagen geglückt“, freut sich Eberl. Dabei machte er auch darauf aufmerksam, dass mit dem Münchberger Ali Sat (41) und Okan Solak (55) aus Naila gleich zwei Kandidaten mit Migrationshintergrund für die Liste gewonnen werden konnten.

„Die CSU wird zwar alles Erdenkliche versuchen, damit auch der Landkreis Hof sich dem ‚bayerischen Normalzustand‘ anpasst und künftig schwarz regiert wird, aber angesichts dieser starken Mannschaft bin ich zuversichtlich, dass wir die Kommunalwahlen gewinnen werden“, so das Fazit von Klaus Adelt.

Statements:
Landrat Bernd Hering: „Wir stehen alle geschlossen hinter Alexander Eberl und seiner Mannschaft. Da haben wir der CSU etwas voraus.“

SPD-Kreisvorsitzender Klaus Adelt, MdL: „Jetzt geht es darum, die Bürgerinnen und Bürger zu überzeugen, dass wir nicht nur die bessere Mannschaft, sondern auch die besseren Konzepte haben.“

Landratskandidat Alexander Eberl: „Ich freue mich über den starken Rückenwind aus meiner Partei.“

Bildunterschrift:

Daumen hoch für „Echt.Eberl“ und sein Team: V.l.n.r.: Landrat Bernd Hering, Matthias Döhla, Bürgermeister von Konradsreuth, Claudia Plaum, Bürgermeisterkandidatin in Schwarzenbach/Saale, Christian Zuber, Bürgermeisterkandidat in Münchberg, Ulrich Scharfenberg, SPD-Unterbezirksvorsitzender, Landratskandidat Alexander Eberl und SPD-Kreisvorsitzender Klaus Adelt, MdL.

07.11.2013 | Presse von SPD Hochfranken

Fördergebiete in Hochfranken: „Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen“

 
Grafik: Eigene Darstellung anhand der Daten aus dem Bundeswirtschaftsministerium.

Zu dem Artikel „König fordert Ausgleich für Fördergefälle“, erschienen am 7. November 2013 in der Frankenpost, erklärt die Hofer Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Petra Ernstberger:

„Nun erwacht also auch der Hofer CSU-Landtagsabgeordnete aus dem regionalpolitischen Tiefschlaf. Nachdem das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, die Fördersätze und die Neueinteilung der ostbayerischen Fördergebiete längst beschlossene Sache sind, erkennt auch die regionale CSU die Brisanz und die gravierenden Auswirkungen dieser Entscheidung. Bereits im Frühjahr 2013 hat sich deutlich abgezeichnet, dass es zu einem förderpolitischen Flickenteppich in der Region kommen wird. Die hochfränkische SPD und nicht zuletzt meine Person haben immer wieder eindringlich vor diesem Szenario gewarnt, das nun leider Realität geworden ist. Dennoch haben die Entscheidungsträger der damaligen schwarz-gelben Staatsregierung und schwarz-gelben Bundesregierung diese Entscheidung herbeigeführt. Konsequenz ist nun, dass Hochfranken als Wirtschaftsregion zersplittert ist und ein Fördergefälle innerhalb von Landkreisen besteht. Hätten die regionalen CSU-Mandatsträger der Angelegenheit die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt und sich in der Sache gegenüber ihren Koalitionskollegen in München und Berlin eingesetzt, wären eventuell noch positive Änderungen möglich gewesen. Alles was jetzt öffentlich von dieser Seite verlautbart wird, kommt deutlich zu spät und deshalb einem Versagen gleich.“

Hintergrundinformation:

Die neue Fördergebietskarte für die Regionalförderung in Ostbayern wurde im September von Staats- und Bundesregierung beschlossen, ans Licht kam die Entscheidung allerdings erst nach den Landtags- und Bundestagswahlen. Mittlerweile liegt die Neueinteilung der Fördergebiete der Europäischen Kommission in Brüssel zur endgültigen Genehmigung vor, Änderungen sind an dieser Stelle nicht mehr möglich. Seit Anfang dieser Woche sind zudem die Fördersätze für die Tschechische Republik bekannt. Dort können künftig Investitionen mit bis zu 45% gefördert werden, was zu einem maximalem Fördergefälle in Richtung Hochfranken von 25 Prozentpunkten führen wird:

02.09.2013 | Presse von SPD Hochfranken

PKW-Maut wäre eine unsolidarische Abzocke!

 

Die Einführung der von der CSU geforderten PKW-Maut würde besonders Fahrer von Klein- und Mittelklasse-Fahrzeugen treffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der SPD-Bundestagsfraktion aufgestellte Berechnung.
Demnach würde beispielsweise ein Golf-Fahrer 68 Euro mehr zahlen, ein Porsche Cayenne-Besitzer hingegen 168 Euro weniger. Grundlage der Zahlen ist die Annahme, dass die Kosten der Maut-Vignette für deutsche Autofahrer durch die Absenkung der Kfz-Steuern ausgeglichen wird.
Für die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion und Hofer Bundestagsabgeordnete Petra
Ernstberger wäre die Einführung einer PKW-Maut deshalb „eine unsolidarische Abzocke zu Lasten von Klein- und Mittelklasse-Wagen“. Ohnehin sei Seehofers Vorschlag seit dem TV-Duell der Kanzlerkandidaten am vergangenen Sonntag „politisch tot“, der Ministerpräsident stehe „wie ein begossener Pudel da“. „Die SPD lehnt eine PKW-Maut strikt ab“, so die Abgeordnete abschließend. Für die dringend erforderliche Sanierung der Straßen bringe sie keinen Cent mehr.
Petra Ernstberger
Mitglied des Deutschen Bundestages

31.07.2013 | Presse von SPD Hochfranken

myboshi: Eine irre Geschichte

 
(v.l.n.r.): Thomas Jaenisch, Jörg Mielentz, Hubertus Heil, Petra Ernstberger, Uli Scharfenberg

Hof – Eine Firmenbesichtigung der anderen Art stand während eines Besuchs des Stv. Fraktionsvorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Hubertus Heil, in Hof auf dem Programm. Der SPD-Politiker besuchte zusammen mit seiner Kollegin Petra Ernstberger, dem Selbitzer Bürgermeister Klaus Adelt, dem Bezirkstagskandidaten Ulrich Scharfenberg sowie dem Vorsitzenden der Hofer SPD, Jörg Mielentz, das Start-Up-Unternehmen myboshi.
Geschäftsführer Thomas Jaenisch erläuterte anfangs den Werdegang des Unter-nehmens, an dessen Beginn zwei junge Männer, Felix Rohland und er, während einer Ski-Reise in Japan auf die Idee kamen, Mützen zu häkeln und zu verkaufen. Dass diese Masche im wahrsten Sinne des Wortes zieht, beweisen die Verkaufszahlen: Über 20.000 verkaufte Mützen im vergangenen Jahr, zwei Bücher mit Häkelanleitungen, die zugleich die meistverkauftesten Handarbeitsbücher in Deutschlands sind und ein drittes Buch ist bereits in Planng. „Die Auflage wird höher sein als die von Harry Potter“, erklärt dabei Jaenisch den Politikern. Mittlerweile, so der Jungunternehmer, sei myboshi auch der größte Wollhändler Europas. Angesichts dieser schier unglaublichen Erfolgsgeschichte konstatiert Heil anerkennend, dass „das wirklich eine irre Geschichte“ sei. Besonders lobenswert fand dabei Petra Ernstberger, das myboshi Wert darauf lege, wo die Wolle herkommt und unter welchen Umständen sie hergestellt und gehandelt wird, denn jedes Produkt, so der Firmengründer, sei BSCI-Zertifiziert.
Im Anschluss an die Firmenbesichtigung legten die Politiker selbst Hand an und versuchten sich unter Anleitung von Thomas Jaenisch im Häkeln. Selbst Hubertus Heil, der gleich zu Beginn klarstellte, in Sachen Handarbeit nicht sonderlich begabt zu sein, konnte alsbald seine ersten Häkelerfolge vorweisen. Die Mütze für seinen eineinhalb jährigen Sohn hat er aber dann doch lieber gleich fertig gekauft.

26.07.2013 | Presse von SPD Hochfranken

Besuch im „Haus der kleinen Forscher“

 
Beim Experimentieren mit Kindern

Die hochfränkischen SPD-Bundestagsabgeordneten Petra Ernstberger besuchte gemeinsam mit Hubertus Heil, stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Wirtschaft und Arbeit, dem IHK-Präsidenten für Oberfranken, Herrn Heribert Trunk und dem Hofer SPD-Vorsitzenden Jörg Mielentz den Kath. Kindergarten St. Pius in Hof, der an dem Projekt „Haus der kleinen For-scher“ teilnimmt. Als Netzwerkpartner der Stiftung "Haus der kleinen Forscher" will die IHK für Oberfranken Bayreuth einen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenach-wuchses in Oberfranken leisten. Die Initiative, die vom Bundesministerium für Bil-dung und Forschung gefördert wird, zielt darauf ab, bereits Kinder im Vorschulalter für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern und somit frühzeitig die Weichen für den benötigten Fachkräftenachwuchs zu stellen.

Zum gemeinsamen Experimentieren in einem zertifizierten "Haus der kleinen For-scher" hat die IHK für Oberfranken Bayreuth die Bundestagsabgeordneten Petra Ernstberger und Hubertus Heil in den Kath. Kindergarten St. Pius nach Hof eingela-den. Gemeinsam mit den Kindern der Einrichtungen wurde dabei aktiv geforscht und Experimente aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich durchgeführt. Die beiden Abgeordneten zeigten sich beeindruckt von dem Projekt und verwiesen auf den drohenden Fachkräftemangel, dem man mit solchen Projekten – auch wenn der Erfolg sich erste in einigen Jahren einstellen wird - entgegen wirken könne.
Im Netzwerk der IHK für Oberfranken sind derzeit über 500 pädagogische Fachkräfte in über 200 Kindertageseinrichtungen aktiv, die sich mit großem persönlichem Engagement für die naturwissenschaftliche Bildung von Kindern einsetzen.

Auf dem Bild:
Beim Experimentieren mit Kindern des St. Pius Kindergartens in Hof (v.l.n.r.): Petra Ernstberger (SPD- Bundestagsabgeordnete) , Hubertus Heil (stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion), Heribert Trunk (IHK-Präsident für Oberfranken), Jörg Mielentz (SPD-Kreisvorsitzender Hof-Stadt).

28.02.2012 | Presse von Oliver Winkelmaier

Presseschau (NK): Nazis legen Spuren am Kriegerdenkmal

 

„Wir wollen solche Machenschaften hier nicht haben“, macht SPD- Fraktionsvorsitzender Uwe Raab deutlich. Er nimmt damit Stellung zu einer Aktion der Naziorganisation Freies Netz Süd, deren Aktionsgruppe Bayreuth vor zwei Wochen am Kriegerdenkmal auf dem Schlossberg Blumen, Kerzen und ein Holzkreuz mit der Aufschrift „13./14. Februar Dresden“ niedergelegt hat. Gestern Mittag ließ die Stadtverwaltung alles entfernen, noch vormittags war im Rathaus auf Kurier- Nachfrage nichts von dem Vorfall bekannt gewesen. Auch eine Anmeldung der Veranstaltung lag nicht vor. Bürger hatten Raab auf die Aktion angesprochen. Auf der Internetseite der aus der aus der NPD hervorgegangenen Organisation wird die Niederlegung als Gedenkfeier der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 dokumentiert. „Nach kurzer Personenkontrolle vonseiten des Staates, der sich offenbar an einer Richtigstellung der Geschichte und am Gedenken an Tote stört, konnte unser Gedenken in Stille und Würde abgehalten werden“, heißt es dort.

28.02.2012 | Presse von Oliver Winkelmaier

Presseschau (NN): Neonazi- Aktion am Kriegerdenkmal

 

Pegnitz bleibt von Neonazis nicht verschont. Wie erst jetzt bekannt wurde, fand am Montag, 13. Februar, am Schloßberg eine Veranstaltung der Neonazi- Organisation „Freies Netz Süd — Aktionsgruppe Bayreuth“ statt. Sie hat Mitglieder hier, in Pottenstein und Kulmbach. Zudem verteilte die Gruppe angeblich 2000 Flyer. Am Röschmühlweg wurden Schmierereien entdeckt. Die beiden SPD- Stadträte Oliver Winkelmaier und Uwe Raab sind schockiert. „Zuerst tauchten vermehrt rechte Aufkleber an Laternen entlang der Schulwege auf“, so Raab. Am Wochenende hörte er dann von der Flyer- Aktion. Die Neonazis des „Gedenkens“ wurden aber immerhin von der Polizei kontrolliert. Am Schloßberg hatte die Gruppe ein Holzkreuz, Blumen und brennende Grablichter hinterlassen, auch drei Fackelreste. Das Holzkreuz trug die Aufschrift: „13./14. Februar Dresden“. Es erinnerte an die Bombardierung der Stadt 1945 durch die Allierten, als 35000 Menschen starben, darunter Nazis. Die Schloßberg- Aktion fiel fast keinem auf. Nur Jens Groß, der als Pfadfinder in der „Allianz gegen Rechtsextremismus“ in der Metropolregion sitzt, hörte von Bekannten davon.

24.02.2012 | Presse von Oliver Winkelmaier

Presseschau (NN): SPD steht für Spaß, Politik und Durchblick

 

Für den politischen Aschermittwoch der Pegnitzer SPD in Hainbronn hat Karl Lothes die Parteiinitialen neu gedeutet: Spaß, Politik und Durch­blick. Kabarettist Alexander Göttlicher war für den Spaß zuständig, Bürger­meisterkandidat Uwe Raab für die (Kommunal- )Politik und der Nürnber­ger Kämmerer Harald Riedel vermit­telte Durchblick in Sachen Gemeindefi­nanzen. Zunächst hieß Karl Lothes im Gasthaus Schmidt die Gäste willkommen, besonders den Nürnberger Stadtkämmerer Harald Riedel, Stadträte, KSB- Betriebsrats­vorsitzenden Karlheinz Leitgeb, SPD- Freunde aus Plech und natürlich Ale­xander Göttlicher, der „ganz knapp am Supernarr vorbeigeschrammt ist“.

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