SPD Hochfranken: Franken-Sachsen-Magistrale: Planungskosten bis Nürnberg werden finanziert!

Veröffentlicht am 14.05.2014 in Bundespolitik

Die Bundesregierung beabsichtigt, noch in diesem Jahr die finanziellen Voraussetzungen für die Planung der Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale zwischen Marktredwitz und Nürnberg zu schaffen. Dies teilt die hochfränkischen Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) mit.

„Zwischen Reichenbach und Hof wurde der elektrische Zugbetrieb im Dezember 2013 aufgenommen, zwischen Hof und Marktredwitz läuft die Vorentwurfsplanung. Und noch in diesem Jahr werden weitere Grundlagen geschaffen. Der Streckenabschnitt Marktredwitz bis Nürnberg soll in die Sammelvereinbarung 2014 zur Finanzierung von Planungskosten neu aufgenommen werden. Die Deutsche Bahn AG wird dann über die finanziellen Voraussetzungen für die Fortführung der Planung verfügen. Schrittweise geht es voran, aber mit jedem Schritt kommen wir der durchgehenden Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale ein Stück näher. Doch ein Grund, sich zurückzulehnen, ist das alles nicht. Von entscheidender Bedeutung wird es jetzt sein, dass das Vorhaben in die höchste Kategorie im neuen Bundesverkehrswegeplan eingestuft wird.“

 

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