Heringsessen | Die Lichtenberger SPD hat zu „Politik und Kabarett“ den Unterbezirksvorsitzenden Ulrich Scharfenberg...

Veröffentlicht am 24.02.2009 in Regionalpolitik

Heringsessen | Die Lichtenberger SPD hat zu „Politik und Kabarett“ den Unterbezirksvorsitzenden Ulrich Scharfenberg, den Kreisvorsitzenden Hof-Stadt, Jörg Mielentz, und Wolfgang Borowski zu Gast.
„Frankenwaldi“ muntert die Genossen auf

Erschienen in der Frankenpost am 24.02.2009

Lichtenberg – Auf das Superwahljahr 2009 eingestimmt haben sich die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Lichtenberg bei ihrem Heringsessen im Gasthaus Friedrich-Wilhelm-Stollen. Als Referenten waren für die erkrankte Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger Unterbezirksvorsitzender Ulrich Scharfenberg und der Vorsitzende der SPD Hof-Stadt, Jörg Mielentz, ins Höllental gekommen. Für den humoristischen Teil des Abends hatte Ortsvereinsvorsitzende Maritta Schmidt Wolfgang Borowski aus Carlsgrün gewinnen können, der als „Frankenwaldi“ weit über seine Heimatgemeinde hinaus bekannt ist.

Unterbezirksvorsitzender Ulrich Scharfenberg wies in seiner rund 20 Minuten andauernden Rede auf die Bedeutung der bevorstehenden Europawahl hin. „Immer mehr Entscheidungen, die uns direkt betreffen, werden in Brüssel getroffen“, sagte Scharfenberg. Deshalb sollte auch jeder von seinem Wahlrecht Gebrauch machen.

Nach Scharfenberg trat der Hofer Kreisvorsitzende Jörg Mielentz an das Rednerpult. Er gab einen Rückblick auf die letzte Landtagswahl, bei der er den Einzug in den Landtag verfehlt hatte. Leider habe die Oberfranken-SPD von den enormen Verlusten der CSU nicht profitieren können, bedauerte Mielentz.

Im weiteren Verlauf seiner Rede machte er auf die erreichten Ziele in den vergangenen Jahren aufmerksam. Die Bundespolitikerinnen und Politiker der SPD hätten wertvolle Arbeit geleistet und sozialdemokratische Ideen in die Gesetze eingebracht. Um die gesteckten Ziele, besonders in den Bereichen Bildung, Familie und Umwelt zu erreichen, werden Mielentz zufolge in den nächsten Monaten vor der Bundestagswahl im Herbst zahlreiche Veranstaltungen stattfinden.

Den heiteren Abschluss des Abends bildete der Auftritt von Wolfgang Borowski, der in seiner launigen Rede als „Frankenwaldi“ scharfsinnig und punktgenau darstellte, was man in der Politik und hier speziell als Frankenwäldler in den vergangenen Wochen alles erleben und erleiden musste. Angefangen bei Beck und Ypsilanti, über Beckstein, Huber und Seehofer bis hin zu Hohlmeier und Guttenberg, nichts war dem „Frankenwaldi“ heilig.

Für alle, die nicht dabei waren: Borowski tritt das nächste Mal am 7. März in Carlsgrün auf, wenn es heißt: „Auf zum Adelberg“ .

 

Homepage Ulrich Scharfenberg

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